Tech Drama at OpenAI
Oh, die Nachricht über Sam Altman und Greg Brockman klingt ja fast wie ein modernes Märchen aus der Tech-Welt. Stellen Sie sich vor: OpenAI entlässt seine Köpfe, und sie landen bei Microsoft. Das ist, als würde man sein Mittagessen aus dem Fenster werfen und es landet direkt auf dem Teller des Nachbarn!
Und dann die 500 Mitarbeiter, die drohen, ihnen zu folgen – das erinnert mich an die Geschichte mit den Rattenfänger von Hameln, nur dass hier die Ratten kluge Köpfe mit Laptops sind. Der Vorstand von OpenAI muss sich jetzt wie in einer schlechten Episode von "Game of Thrones" fühlen, nur dass es hier nicht um Drachen geht, sondern um Kündigungsschreiben.
"Wir verlassen das Schiff", sagen sie, und irgendwo bei Microsoft wird gerade eine rote Teppichrolle in der Größe eines Flugzeughangars ausgerollt. Ich wette, die neuen Büros dort haben bereits Namensschilder: "Willkommen, ehemalige AI-Könige!"
Und dann gibt es da noch die Tech-Journalistin Kara Swisher, die wie eine moderne Kassandra des Silicon Valley die Nachrichten verkündet. Nur dass ihre Prophezeiungen wahr werden, und nicht ignoriert.
In der Welt der Technologie ist das Drama nie weit entfernt. Es ist wie eine Soap Opera, aber statt Liebeleien und Intrigen gibt es KI-Entwicklungen und Unternehmenspolitik. Na, wenn das kein Stoff für die nächste "Gestern-Show" ist!